Aragno Eranos Ascona
The spirit of science-Lo spirito della scienza
Erwin Schrödinger
Libro
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2025
pagine: 104
The mysteries of the Kabeiroi. Introduction to the study of ancient mysteries-I misteri dei Cabiri. Introduzione allo studio dei misteri antichi
Károly Kerényi
Libro
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2024
pagine: 184
Die verschiedenen Aspekte der Wiedergeburt
Carl Gustav Jung
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 62
Die Eranos-Tagung vom 7. bis 15. August 1939 war dem Thema „Die Symbolik der Wiedergeburt in religiösen Darstellungen verschiedener Epochen und Orte" gewidmet. Angeregt durch die brillanten Vorträge der Referenten, hielt Carl Gustav Jung am 15. August zwei nicht vorbereitete Erörterungen zum Thema „Die Psychologie der Wiedergeburt". Sie bildeten die Abschlussvorträge der Konferenz. Er sprach über die Wiedergeburt als Archetypus, wie er im Mysterium des Koran in der Legende der Sieben Schläfer und dem Engel al-Khiḍr, bekannt als „der Grüne", dargestellt wird. Ein Thema, das dem Theologen und Islamwissenschaftler Louis Massignon am Herzen lag und mit dem dieser die Konferenz eröffnet hatte. Jung legte großen Wert auf die Mitarbeit Massignons in Eranos, von dem er vieles über die Spiritualität im Islam erfahren hatte. Gerade auf der Eranos-Tagung von 1939, wenige Tage vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, gelang es Jung dank dieser islamischen Denkweise, einen bedeutenden Aspekt des Problems der Dualität zu verstehen. 19 Jahre zuvor ist er durch einen emblematischen Traum, den er in Nordafrika, in Tunis (1920), hatte, bereits mit diesen Erscheinungen konfrontiert worden und hat sie später in seiner Niederschrift Antwort auf Hiob (1952) umfassend ausgearbeitet.
Wiedergeburt, Unsterblichkeit und Auferstehung im Urchristentum
Ernesto Buonaiuti
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 44
Die Eranos-Tagung vom 7. bis 15. August 1939 war dem Thema „Die Symbolik der Wiedergeburt in der religiösen Vorstellung der Zeiten und Völker" gewidmet. In diesem Zusammenhang hielt der Priester und Theologiehistoriker Ernesto Buonaiuti einen Vortrag mit dem Titel „Wiedergeburt, Unsterblichkeit und Auferstehung im Urchristentum", der auf Deutsch im Eranos-Jahrbuch dieses Jahrgangs veröffentlicht wurde. Der Aufsatz enthält bereits wesentliche Positionen, die vielen späteren Überlegungen von Eranos zum spirituellen Problem zugrunde liegen sollten. An erster Stelle eine Vision des Christentums, das in seiner Kontinuität mit anderen Religionen und gleichzeitig in seiner Einzigartigkeit und Besonderheit betrachtet wird. Dann der Vergleich zwischen der „institutionellen" Dimension des Christentums und einer „freieren" und „authentischen" konfessionellen Erfahrung, in der nach Buonaiuti sein wahres Wesen gefunden werden könnte. Und schließlich die Frage nach der Bedeutung historischer Forschung, denn Buonaiuti wollte sich nicht auf einen wissenschaftlichen Diskurs beschränken, sondern die geistige Verfassung des zeitgenössischen Individuums hinterfragen.
Sinnbildliche und sakramentale Existenz im Judentum
Martin Buber
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 42
Die vom 20. August bis 1. September 1934 durchgeführte zweite Eranos-Tagung zeigte bereits Anzeichen einer sorgfältigen Strukturierung. Sie war dem Thema „Ost-westliche Symbolik und Seelenführung" gewidmet, und tatsächlich beschäftigte sich fast die Hälfte der Referenten (zwei Indologen, ein Sinologe, ein Experte für Buddhismus und ein hinduistischer Meister) mit orientalistischen Studien. Martin Buber bildete in diesem Kontext einen trait d'union, den Mittler, nicht allein aus geographischer Sicht, zu der ebenfalls bunten „westlichen" Gruppe, bestehend aus Psychotherapeuten, Theologen, Kunsthistorikern und Künstlern. Der allgemeine, etwas unscharfe Titel dieses, seines einzigen Beitrags zu Eranos: „Sinnbildliche und sakramentale Existenz im Judentum" lässt in keiner Weise auf den Reichtum des Inhalts seiner beiden zusammengehörigen und deutlich unterschieden Vorträge schließen. Im ersten Teil, „Die sinnbildliche Existenz in der Welt der Prophetie", geht Buber auf das für den Alten Orient typische biblische Umfeld ein, wobei er grundlegende Unterschiede zwischen dem Prophetentum der Bibel und dem des klassischen Griechenlands herausstellt und die Besonderheiten der Mission der Propheten in Israel hervorhebt, deren gesamte Existenz, neben Taten oder Worten, zum Symbol werden und den Ruf Gottes an sein Volk zum Ausdruck bringen kann. Im zweiten, „Sakramentale Existenz in der Welt des Chassidismus", thematisiert er die in Podolien entstandene und dann im gesamten mitteleuropäischen Judentum verbreitete chassidische Spiritualität als eine typische Form jüdischer Religiosität in der Neuzeit und beleuchtet ihr komplexes dialektisches Verhältnis zur Kabbala. Buber führt hier als Wegbereiter einige Schlüsselbegriffe dieser mystischen Tradition ein, die in der Folgezeit von Gershom Scholem in ihrer fundamentalen Bedeutung für die jüdische Geschichte gewürdigt werden und damit befreit vom Missverständnis esoterischer Konventikel.
Der Geist der Naturwissenschaft
Erwin Schrödinger
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 44
In seinem Vortrag bei der Eranos-Tagung 1946 bietet Erwin Schrödinger einen breiten Überblick über das, was er für „die Leitideen der modernen Naturwissenschaft" hält. Dies sind in seinen Augen der Darwinismus und die Thermodynamik im 19. sowie die Genetik, die Quantenphysik und die relativistische Feldtheorie im 20. Jahrhundert. Mit diesen konzeptionellen Umwälzungen sind einige fundamentale Probleme verbunden: das Problem der Zeit, das kosmologische Problem und das Problem der physikalischen Ursprünge des Lebens und des Denkens. Schrödinger untersucht die Elemente, die diese tiefgreifenden geistigen Umwälzungen in scheinbar disparaten Bereichen vereinen, und wendet sich dann im zweiten Teil seiner Ausführungen den Problemen zu, die dadurch aufgeworfen werden. Besonders eingehend beschäftigt er sich mit dem Problem der Zeit, dem sich die späteren Eranos-Tagungen 1951 und 1978 gesondert widmen werden. Als Schlüsselthemen werden einerseits die Implikationen der Relativitätstheorie diskutiert, in der die zeitliche Ordnung der Phänomene vom Beobachter abhängig ist. Andererseits stellt Schrödinger sich der großen Herausforderung, die Irreversibilität makroskopischer Prozesse in Bezug auf die Bewegungsgleichungen zu verstehen, sowohl auf die klassischen als auch auf die Quantengleichungen, die sich symmetrisch zur Umkehrung der Zeitrechnung verhalten. Die Schlussfolgerung, die Schrödinger aus dieser Betrachtung zieht, lautet: „Die Zeit erscheint uns heute nicht mehr als mächtiger Chronos, Herr des Universums, als etwas Primitives, sondern als eine Konsequenz, die von den Erscheinungen selbst abstammt. Sie ist eine Schöpfung unseres Denkens."
Mysterien der Kabiren. Einleitendes zum Studium antiker Mysterien (Anhang: Castello di Tegna. Eine archäologische Parallele zu einem Heiligtum in der Gegend von Theben)
Károly Kerényi
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 64
La gnose et le temps
Henri-Charles Puech
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2021
pagine: 70
Rinascere. Testo e appunti della conferenza tenuta a Eranos nel 1939-Rebirth. Text and notes of the lecture held at Eranos in 1939
Carl Gustav Jung
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2020
pagine: 160
Il Convegno di Eranos del 7-15 agosto 1939 fu dedicato al tema "Il simbolismo della rinascita nelle rappresentazioni religiose di varie epoche e luoghi". Stimolato dalle brillanti presentazioni dei relatori, il 15 agosto Carl Gustav Jung tenne due conferenze, per lo più improvvisate, sul tema "La psicologia della rinascita", con le quali il simposio si chiuse. Jung parlò della rinascita come di un "archetipo", esemplificato dal mistero coranico dei Sette Dormienti e dell'angelo al-Khidr, conosciuto come "il Verdeggiante". Questo era un tema caro al teologo e islamista Louis Massignon, che aveva aperto il Convegno proprio con una conferenza su questo argomento. Jung attribuì un grande importanza alla collaborazione a Eranos con Massignon, dal quale apprese per la prima volta molto di ciò che avrebbe conosciuto della spiritualità islamica. Fu proprio al Convegno di Eranos del 1939, pochi giorni prima dello scoppio della seconda guerra mondiale, che Jung arrivò a comprendere un aspetto significativo del problema della dualità proprio grazie al pensiero religioso islamico: una conquista che fu "anticipata" ben diciannove anni prima da un emblematico sogno avuto in Nord Africa, a Tunisi (1920), e che dovette attendere Risposta a Giobbe (1952) per essere compiutamente elaborata. Questo volume, in edizione bilingue italiana-inglese, presenta il manoscritto di 5 pagine di appunti, finora inediti, scritti su carta intestata dell'Hotel Monte Verità di Ascona (dove Jung soggiornò abitualmente dal 1933 al 1939 durante i Convegni di Eranos), che servirono come base per l'intervento di Jung al simposio. Inoltre, il libro include per la prima volta la versione originale del dattiloscritto di 46 pagine, "Conferenza del Prof. Dr. C.G. Jung al Convegno di Eranos 1939, sulla 'Rinascita'", che, rivisto e ampliato, fu successivamente pubblicato prima nell'Eranos-Jahrbuch e poi nei suoi Collected Works.
Palingenesi, resurrezione e immortalità nel Cristianesimo primitivo-Palingenesis, resurrection, and immortality in primitive christianity
Ernesto Buonaiuti, Adriano Fabris, Fabio Merlini
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2020
pagine: 120
Il Convegno di Eranos del 7-15 agosto 1939 fu dedicato al tema "Il simbolismo della rinascita nelle rappresentazioni religiose di varie epoche e luoghi". In tale contesto, il sacerdote e storico del Cristianesimo Ernesto Buonaiuti tenne una conferenza dal titolo "Palingenesi, immortalità e resurrezione nel Cristianesimo primitivo", che fu pubblicata in tedesco nell'Eranos-Jahrbuch di quell'anno. Questo volume, in edizione bilingue italiana-inglese, presenta per la prima volta il manoscritto di 26 pagine, con note manoscritte, che Buonaiuti lesse in italiano a Eranos il 12 agosto 1939. Il saggio include alcuni temi che sottenderanno tutta la successiva riflessione di Eranos sulla problematica spirituale: in primo luogo, una visione del Cristianesimo considerato nella sua continuità con le altre religioni e, al tempo stesso, nella sua unicità e specificità; quindi, il confronto tra la dimensione "istituzionale" del Cristianesimo e un vissuto confessionale più "libero" e "autentico", nel quale ritrovare, secondo Buonaiuti, la sua vera essenza; e, infine, la significatività dell'indagine storica: con questa, piuttosto che limitarsi a un discorso erudito, Buonaiuti intende interrogare la condizione spirituale dell'individuo contemporaneo.
Eranos allo specchio: sguardi su una eredità in movimento-Eranos in the mirror: views on a moving legacy
Fabio Merlini, Riccardo Bernardini
Libro: Libro in brossura
editore: Aragno Eranos Ascona
anno edizione: 2019
pagine: 220
Il volume è il primo di una serie di pubblicazioni avviata con l'intento preciso di valorizzare i documenti di archivio legati ai Convegni di Eranos e custoditi ad Ascona (Svizzera) dall'omonima Fondazione. Materiali ricchissimi (manoscritti, testimonianze epistolari, fotografie, dipinti, sculture) cresciuti negli anni, grazie soprattutto all'instancabile lavoro di Olga Fröbe-Kapteyn (1881-1962), la colta e intraprendente ideatrice olandese delle celebri Eranos Tagungen annuali, inaugurate nel lontano 1933 ad Ascona: iniziativa che, nel corso del secolo, sarebbe poi divenuta una esperienza unica e pionieristica nel panorama della vita culturale del Novecento. La pubblicazione che il lettore ha tra le mani è la riedizione aggiornata del volume con cui, lo scorso anno, l'Editore Nino Aragno ha voluto omaggiare la Fondazione Eranos in occasione dei festeggiamenti per il suo ottantacinquesimo anniversario (1933-2018). I testi e i documenti iconografici qui presentati sono selezionati proprio con l'intenzione di offrire al pubblico interessato un "saggio" di che cosa siano stati, e cercano tutt'ora di essere, i Convegni di Eranos; quale atmosfera fosse possibile respirare nella decina di giorni in cui si dipanavano gli incontri; di quali e quanti studiosi vi prendessero parte; di quali temi si discutesse, in un confronto sempre aperto tra scienze umane e scienze naturali - con il disegno esplicito di ridare unità alla sguardo sull'uomo e sul mondo, al di là degli steccati disciplinari. Dopo un saggio introduttivo dedicato alla storia di Eranos e al suo significato per la ricerca e la conoscenza, viene presentata una selezione di scritti di alcuni tra gli studiosi più significativi che hanno concorso al successo dei simposi: l'Introduzione di Carl Gustav Jung al Volume americano di Eranos, pensato nel 1938-1939 per illustrare il lavoro di Eranos negli Stati Uniti, e i contributi di Mircea Eliade sugli Incontri ad Ascona del 1960 e di Henry Corbin su Il tempo di Eranos del 1956, qui ripubblicati con il consenso dei rispettivi eredi. Sono inoltre inclusi due indici analitici: l'elenco cronologico degli Annali di Eranos (Eranos-Jahrbücher) e dei rispettivi contenuti, dal n. I / 1933 al n. LXIV / 2017-2018, e l'elenco alfabetico dei relatori di Eranos, con le rispettive conferenze, dal 1933 al 2018. In ristampa anastatica, si ripropone poi il primo opuscolo celebrativo realizzato dalla Fondazione Eranos in occasione del proprio venticinquennale (25 Jahre Eranos 1933-1957), a cura di Olga Fröbe-Kapteyn e dal primo editore degli Annali di Eranos, Daniel Brody (Rhein-Verlag, Zurigo), a cui rende un affettuoso omaggio anche il testo di Henry Corbin. Il volume si chiude infine con una perla inedita, anch'essa custodita nei nostri Archivi: una poesia di James Hillman, il grande psicoanalista e saggista statunitense che frequentò Eranos tra il 1964 e il 1988, dedicata al Lago Maggiore, scritta a Eranos nel 1966, in occasione di uno dei soggiorni presso Casa Gabriella, una villa affacciata direttamente sul lago e investita dai suoi riflessi, fra i quali, quando la luce è propizia, il profilo, bellissimo, delle alte montane prospicenti. La poesia, dedicata nel 1988 a Rudolf Ritsema, allora Presidente della Fondazione, in occasione del suo settantesimo compleanno, è qui pubblicata con il consenso di Margot McLean-Hillman.